So entspannen Winterfahrer am liebsten

(c) Photo by Maria Grigor

Obgleich viele Motorradfahrer ihre Touren am liebsten im Sommer machen, gibt es einen harten Kern, der die Maschine nicht ins Winterquartier bringt. Getreu dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“ trotzen die Winter-Fahrer Wind und Wetter – und werden nicht selten von Strecken belohnt, die direkt dem Winterwonderland entsprungen zu sein scheinen.

Herausforderung Wintertour

Natürlich gibt es beim Motoradfahren im Winter einige Dinge zu beachten, allen voran die Bereifung. Die muss zwingend den Witterungsverhältnissen angepasst sein. Zwar ist es seit einiger Zeit für Motorräder keine Pflicht mehr, Winterreifen zu verwenden, doch erhöhen sie die Sicherheit des Fahrers enorm. Schließlich gibt der spezielle Grip der Winterreifen bei feuchten Straßen mehr Halt. Gegen Eis und Schnee können allerdings auch die besten Winterreifen nicht allzu viel ausrichten – hier sollte das Motorrad lieber stehengelassen werden. Auch, wenn es kein Schnee oder Eis gibt, gilt im Winter erhöhte Konzentration, denn die Straßenverhältnisse können sich schlagartig verschlechtern, etwa durch Rollsplit oder gefrorenes bzw. glitschiges Laub. Das Motorrad selbst benötigt nach einer Winterfahrt gründliche Reinigung, da das Streusalz der Straße Motorenteile angreifen kann. Für den Fahrer gilt es, Winterschutzbekleidung zu tragen. Die sorgt nicht nur für die übliche Windsicherheit, sondern auch für wohlige Wärme – und beste Sichtbarkeit. Das Zwiebelprinzip aus hochwertiger Lederkombi und einer zusätzlichen wärmenden Unterziehschicht wie etwa Unterziehhandschuhen hat sich hier bewährt.

Fast noch schöner als eine Wintertour ist aber die Entspannung hinterher. Ganz gleich, ob man sich hier den relaxenden Besuch einer nahegelegenen Therme gönnt oder es sich auf der heimischen Couch gemütlich macht – nach einer Tour durch Wind und Wetter hat man das gute Gefühl, es sich verdient zu haben. Viele Motorradfahrer möchten nach einer Tour auch gar nichts An- oder Aufregendes mehr erleben, um den Tag geistig Revue passieren und so richtig schön nachwirken zu lassen. Beispiel heimische Couch: Actionfilme oder emotionale Diskussionen wären jetzt fehl am Platze, da alle Zeichen auf Entspannung stehen. Zum wohligen Runterkommen, das den Geist nicht allzu sehr fordert, aber dennoch positive Spannungs- und Glücksgefühle beschert, haben viele nach der Tour eine andere Art Tour für sich entdeckt: die durch die bunte Welt der Online-Casinos. Diese bieten beste Unterhaltung, strengen dabei aber nicht an und sind für viele damit ein probates Mittel zur Bewältigung von vorhergehendem Stress. Psychologen bemerken, dass dieser Effekt anhält, solange beim Spielen eine Gewinnaussicht besteht.

Spielend entspannen nach großer Tour

Denn Verlieren möchte natürlich keiner – schon wäre alle Entspannung hin. Soll kein eigenes Echtgeld riskiert werden, bieten sich ein Bonus ohne Einzahlung an, den verschiedene Anbieter in Form von Freispielen oder Bonusguthaben gewähren, ohne dass davor eine Transaktion erfolgen muss. Angebote solcher Art beschränken sich ausschließlich auf Online Casinos – in einem stationären Casino wird man sie vergeblich suchen. Ziel dieser Boni ist es, einen Spieler auf das Angebot einer Online-Spielothek aufmerksam zu machen und als Kunden zu gewinnen, denn die Konkurrenz unter den Online Casinos ist groß. Auch Bestandsspieler werden mit ähnlichen Boni gern für ihre Treue belohnt und können damit risikolos beispielsweise neue Spiele kennenlernen.

Für die heimische Konsole, den PC oder das Smartphone gibt es natürlich auch spezielle Racing-Spiele für Biker. Manche benutzen sie zu Trainingszwecken – doch werden sie vermutlich nicht den Zweck erfüllen, nach einer Tour für Entspannung zu sorgen, da sie genau dieselben Hirnareale zur Konzentration benötigen, die schon auf der Tour aktiv waren. Eine Wintertour fordert den Fahrer schließlich nicht nur physisch, sondern auch mental.