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Top 5 Filme über Motorradfahrer

(c) Foto von Flickr

Autos gibt es häufig als Thema im Kino, aber für treue Fans sind natürlich Filme über Motorradfahrer sehr viel interessanter. Das Motorrad ist zwar nicht so häufig als Hauptdarsteller zu finden, aber dennoch hat man einige Filme zur Auswahl, wenn man einen Abend damit verbringen möchte. Wer nicht lange suchen will, kann aber auch einfach unseren Bericht über die 5 besten Filme über Motorradfahrer lesen. Und wer sich außerdem für eine spannende Zeit im Casino interessiert, kann https://automatenspielex.com/online-casino-bonus/freispiele besuchen.

Wann ist ein Film ein Motorradfilm?

Zunächst haben wir aber uns die Frage gestellt, ab wann man einen Spielfilm überhaupt als Motorradfilm bezeichnen kann. Schließlich gibt es in vielen Filmen immer mal wieder Szenen, in denen die Hauptfigur Bike fährt oder auch diese Fahrzeuge häufig zu sehen sind. Das allein kann aber eigentlich nicht reichen, deswegen haben wir uns dazu entschieden, einen Film erst dann als Motorradfilm zu werten, wenn diese Fahrzeuge explizit zur Handlung gehören oder dabei zumindest eine wichtige Rolle spielen. Daher sind unter den 5 besten Motorradfilmen auch nur Filme zu finden, in denen diese Fahrzeuge einen essentiellen Beitrag zur Handlung geliefert haben.

Easy Rider

Eine Reise in die USA der 1960er Jahre kann man mit diesem Spielfilm machen, der 1969 gedreht wurde. Hier bekommt man einen guten Eindruck von der amerikanischen Motorrad-Bewegung und kann sicherlich verstehen, warum Easy Rider zu einem Kultfilm wurde. Durch dieses Roadmovie wurde Peter Fonda auf seiner Harley Davidson, die Captain America genannt wurde, ebenfalls zu einer absoluten Kultfigur. Der Film begeistert aber auch durch die Fahrten und die Rockmusik dieser Zeit. Wer Fan ist und diesen Film noch nicht gesehen hat, der sollte nicht länger warten und mit den beiden Hauptdarstellern auf die Suche nach dem wahren Amerika gehen.

Neben dem Lebensgefühl der amerikanischen Biker in den 1960er Jahren bekommt man auch einen Eindruck von der damaligen Kritik an der Gesellschaft. Die ausgezeichneten Schauspieler sorgen zusätzlich dafür, dass man diesen Film auch gesehen haben sollte, wenn man sich für das Thema nicht interessiert.

The Wild One

Einen weiteren Kultfilm mit Motorrädern gab es schon in den 1950er Jahren. The Wild One, der auf Deutsch den Titel Der Wilde trägt, wurde 1953 gedreht und berichtet über eine Biker Gang in einer amerikanischen Kleinstadt. In der Hauptrolle begeistert Marlon Brando, der damals noch am Anfang seiner Karriere war. Für die Jugend der 1950er Jahre war es ein sehr inspirierender Film. Als Sorge vor negativen Einflüssen wurde er in Großbritannien damals sogar verboten. Nicht nur Motorrad-Fans werden an diesem Film aber immer noch viel Freude haben.

On Any Sunday

Bei diesem Streifen handelt es sich um eine Dokumentation, die 1971 gedreht wurde und in Deutschland den Titel Teufelskerle auf heißen Feuerstühlen trug. Bei den Oscarverleihungen 1972 wurde dieser Film sogar nominiert. Auch heute gilt er noch als bester und einflussreichster Dokumentarfilm zum Thema der Motorräder. Zu sehen sind mehrere Stars der Rennsport-Szene der 1960er und 1970er Jahre. So kann man einen guten Eindruck von den unterschiedlichen Varianten des Motorradsports bekommen, wie die einzelnen Rennklassen, aber auch die Eigenschaften der Fahrer und Teilnehmer dieser Rennen.

Bemerkenswert sind die Aufnahmen, die damals Helmkameras und Slow Motion nutzen. Diese Techniken waren ganz neu und entsprechend aufsehenerregend. Sogar heute ist dieses Kunstwerk nicht nur unterhaltsam, sondern auch fesselnd. Es ist außerdem spannend, dass hier viele bekannte Fahrer zu Wort kommen.

The World’s Fastest Indian

Dieser Film beruht auf einer wahren Geschichte und war in Deutschland unter dem Titel Mit Herz und Hand zu sehen. 2005 wurde er mit Anthony Hopkins in der Hauptrolle produziert. Es geht dabei um die Geschichte des Neuseeländers Burt Munro, der an einem Motorrad, einer 1920er Indian bastelt und mit diesem gerne Geschwindigkeitsrekorde brechen würde. Dieser Traum wird eines Tages wirklich wahr und man ist als Zuschauer wirklich von dieser Geschichte und den fantastischen Schauspielern gebannt, allen voran Anthony Hopkins.

Dust to Glory

Auch die Dokumentation mit dem Titel Dust to Glory ist sehr zu empfehlen. Sie wurde 2005 gedreht und erzählt von Baja 1000 Rennen, das auf Baja California, der mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien stattfindet. Hier kommen viele bekannte Rennfahrer und Legenden der Szene zu Wort, was diesen Film so spannend und interessant werden lässt. Dazu gibt es die packenden Aufnahmen, die hier zu sehen sind. Hier kommen vor allem die Fans von Offroad und Rallyes voll auf ihre Kosten, aber auch Laien werden von diesem Film begeistert sein.