Motorrad-Urlaub in Schweden genießen
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Das Reisen in Schweden kann einem schon den Atem rauben. Gesegnet mit einer einmalig schönen Natur geht es vorbei an blauen Seen, felsigen Inseln und unendlich weiten Wäldern, vorbei an der für Schweden so typischen Architektur und dabei bitte die wichtigen Fotos für die daheim gebliebenen nicht vergessen. Schweden mit dem Motorrad zu erkunden ist eine tolle Erfahrung, die gleichzeitig den Naturfreund als auch den Biker anspricht. Die wunderschöne Natur ist es, die Motorradfahrer nach Schweden zieht. Bist du auf der Suche nach einer ruhigen und idyllischen Umgebung für die große Rundfahrt mit dem Motorrad? Dann führt kein Weg an Schweden vorbei!
Einmalige Erfahrungen
Neben der schönen Natur hält Schweden aber auch noch andere Highlights für Reisende bereit. Wann hast du das letzte Mal Bibersalami oder leckeren Elch gegessen? Was sich zuerst komisch anhören mag, wird dann doch sicherlich zu einer bleibenden Erinnerung. Während der Motorrad-Tour auch einfach an einem der zahllosen Seen anhalten und sich in das glasklare Wasser stürzen. Abends darf ein Besuch in einer holz-befeuerten Sauna oder einem Outdoor Badezuber nicht fehlen. Und wenn man schon in Schweden ist, muss der Biker fast schon stilecht zum Epok Snus (https://www.snusdirect.com) greifen. Snus ist nämlich eine schwedische Erfindung, die Kautabak-Fans und solche, die es werden könnte, auf Reisen ausprobieren können.
Hervorragende Straßen und strenge Regeln
Für Motorradfahrer sind die Straßen in Schweden sehr gut geeignet. Sie sind in der Regel in erstklassigem Zustand und bieten dabei viele kurvige Strecken eingebettet in atemberaubender Natur. Gerade abseits der großen Städte sind die Wege meist recht spärlich befahren. Vorsicht aber vor den Lkws, die in Schweden auch an Sonn- und Feiertagen unterwegs sind. Ebenso ist auch bei der Beachtung der schwedischen Verkehrsvorschriften Vorsicht geboten. Verstöße werden häufig recht streng geahndet und die Bußgelder sind um ein Vielfaches saftiger als zu Hause. Deswegen: Helm tragen und auch tagsüber das Licht einschalten. Die Promillegrenze liegt in Schweden übrigens bei 0,2. Den Alkohol also am besten ganz weglassen.