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Schutzkleidung zum Motorradfahren

Unterschiede zwischen klassischem und motorisiertem Wettkampf

(c) Petra

Beim Motorradfahren spielt die richtig zusammengestellte Schutzkleidung eine extrem wichtige Rolle. Auf diese Weise erhöht sich für den Fahrer ganzheitlich die Sicherheit, wenn es zu Unfällen kommen sollte. Maßgeblich ist eine optimale Kombination von verschiedenen Produkten, um den bestmöglichen Schutz in allen Verkehrssituationen sowie bei allen Wetterlagen zu garantieren.

Relevanz der Schutzkleidung beim Motorradfahren

Im Gegensatz zu Autos verfügen Motorräder weder über eine Außenkarosserie noch über eine Knautschzone oder einen schützenden Airbags. Deswegen sind die Fahrer einem vielen höheren Risiko von Verletzungen bei Stürzen ausgesetzt. Als Schutzkleidung haben sich die folgenden Artikel bewährt:

  • Motorradhelm
  • Handschuhe
  • Motorradjacke
  • Motorradstiefel inklusive Knöchelschutz
  • Motorradhose
  • Rückenprotektor

Dabei nimmt speziell der Motorradhelm eine ausschlaggebende Funktion ein, um den empfindlichen Kopf vor einem fatalen Aufprall zu bewahren.

Welche Motorradhelme gibt es?

In Deutschland ist beim Motorradfahren das Tragen eines Helmes eine gesetzliche Vorschrift. Wer ohne diesen Schutz erwischt wird, muss mit einem Verwarnungsgeld rechnen. Aber auch beim Schutz der eigenen Gesundheit spielt der Motorradhelm eine wesentliche Rolle. Zur Auswahl stehen die folgenden Modelle, die sich dem jeweiligen Einsatzbereich anpassen:

  • Integralhelme
  • Cross- und Endurohelme
  • Klapphelme
  • Trialhelme
  • Jethelme
  • Modularhelme

Bei FC-Moto gibt es passende Motorradhelme und Zubehör im Angebot, welche den persönlichen Geschmacksvorlieben entsprechen. Generell punkten die Helme mit einem hohen Komfort und durchgehenden Schutz. So sind Integralhelme mit einer festen Kinnpartie ausgestattet, dazu lässt sich das Visier komplett verschließen. Im Vergleich dazu verfügen Cross- und Endurohelme normalerweise über kein Visier, sie werden mit einer gesonderten Schutzbrille getragen. Des Weiteren eignen sich Klapphelme speziell für Tourenfahrer und für Brillenträger, da der Nutzer beim aufgeklapptem Helm die Sehhilfe perfekt positionieren kann. Trialhelme sind besonders leicht und mit einer guten Belüftung ausgestattet. Darüber hinaus bieten sich die leichtgewichtigen und luftigen Jethelme für den Stadtverkehr während der warmen Monate des Jahres an. Zur Auswahl stehen Modelle mit einem integrierten Visier, um den Komfort beim Motorradfahren zu erhöhen. Bei den flexiblen Modularhelmen ist eine individuelle Anpassung möglich, da die Kinnpartie abnehmbar ist.

Welche Motorradhelme passen zu einer Chopper?

Wer eine Chopper fährt, möchte möglichst cool und locker aussehen. Deswegen passen Halbschalenhelme am besten dazu, um für kultigen Schutz beim Motorradfahren zu sorgen. Dabei bleibt die Kinnpartie frei und der Helm ist mit einem großen Visier versehen. Besonders beliebt sind auffällige Formen und ein Retro-Stil, versehen mit prägnanten Designs und Logos.

Schutzkleidung für den ganzen Körper

Bei der Auswahl von Schutzkleidung ist unbedingt auf eine hochwertige Qualität und widerstandsfähige Eigenschaften zu achten. Dabei nimmt ein hoher Schutzstandard mit Zertifizierungen einen maßgeblichen Stellenwert ein. So lässt sich die Sicherheit beim Motorradfahren nachhaltig erhöhen und im Falle eines Unfalls passiert dem Fahrer idealerweise nur wenig. Im Hinblick auf die Motorradjacke auf eng anliegende Merkmale und integrierte Protektoren achten.

Fazit

Zahlreichen Menschen macht Motorradfahren extrem viel Spaß, allerdings ist diese Art der Fortbewegung mit gewissen Gefahren verbunden. Der Sicherheit dient dabei eine geeignete Schutzkleidung inklusive Motorradhelm, um den Körper vor den oft gravierenden Folgen von Unfällen zu bewahren.