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Wie gesund ist Motorradfahren?

(c) Anh Trần on Unsplash

Dank einer Studie des Semel Institute of Neuroscience and Human Behavior (UCLA) gibt es wissenschaftliche Beweise dafür, dass Motorradfahren gut für dich ist.

Motorradfahren wird oft als gefährliche Tätigkeit angesehen, und das aus gutem Grund. Motorradfahrer sind weniger gut sichtbar als andere Autofahrer und sind den Elementen stärker ausgesetzt. Daher besteht für sie ein höheres Risiko, in einen Unfall verwickelt zu werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass Motorradfahren immer ungesund ist. Es gibt sogar mehrere gesundheitliche Vorteile, die mit dem Motorradfahren verbunden sind. So haben Motorradfahrer in der Regel eine bessere geistige Gesundheit als Nichtfahrer. Außerdem haben sie ein geringeres Risiko, an Fettleibigkeit und Herzkrankheiten zu erkranken. Natürlich sind diese Vorteile mit einigen Risiken verbunden. Motorradfahrer haben ein höheres Risiko, bei einem Unfall schwere Verletzungen zu erleiden. Aber für diejenigen, die bereit sind, das Risiko einzugehen, kann Motorradfahren eine gesunde Aktivität sein.

Sich im Moment des Fahrens, wenn dir der Wind ins Gesicht weht, vollkommen konzentriert zu fühlen und die Sorgen in den Hintergrund rücken zu lassen, hilft, Stress abzubauen. Von Harley Davidson unterstützte Forschungen bestätigen ebenfalls, was wir bereits wissen: Motorradfahren verbessert die Konzentration und Wachsamkeit und senkt den Spiegel des Stresshormons Cortisol um bis zu 28 Prozent. Der Chef des Forschungsteams Dr. Don Vaughn sagte: „Die Unterschiede in den neuronalen und physiologischen Reaktionen zwischen Motorradfahrern und Probanden, die an anderen beobachteten Aktivitäten beteiligt waren, waren deutlich. „Dies könnte der Schlüssel sein, um den täglichen Stresspegel zu reduzieren.“

Pausen sorgen für zusätzliche Entspannung

Ob Tankstelle oder Rastplatz: Wer regelmäßig auf der Autobahn unterwegs ist, hat die Möglichkeit, sich auszuruhen. Auf rund 13.000 km des deutschen Autobahnnetzes gibt es über 1000 bewirtschaftete Rastplätze und rund 1.500 Parkplätze auf der unbefestigten Autobahn – voraussichtlich alle 6,7 km gibt es für dich die Möglichkeit eine Rast einzulegen. Bei langen Strecken empfiehlt sich dies mindestens alle zwei Stunden. Regelmäßige Pausen lohnen sich schon wegen der Gefahr der Lethargie. Daher ist es wichtiger, bei den geringsten Anzeichen von Müdigkeit zum Rastplatz zu fahren. Und das ist nicht der einzige Grund: Manche Rastplätze sind  ihrer Meinung nach wahre Schätze der Erholung.

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Motorradfahren um glücklich zu sein

Krankenkassen sollen Leistungen für Motorradfahrer zahlen. Ernsthaft. Nein, nicht  weil Motorradfahren zu gefährlich ist, sondern weil Motorradfahren auf zwei Rädern einen großen Beitrag zur psychischen Gesundheit leistet. Motorrad fährt man nicht, weil man  muss, sondern weil man  will. Damit fängt es bereits an.

Es geht  nicht darum, möglichst schnell von A nach B zu kommen, sondern möglichst reibungslos. Motorradfahren ist wie ein kleiner Urlaub: Man bewegt sich draußen in den schönsten Landschaften und muss sich nicht um den Alltag an einem abgelegenen Ort kümmern.

Erfahrung beinhaltet das Fahren in der Wortwurzel. Das Glückshormon Endorphin wird freigesetzt. Betroffene berichten von einem Dauergrinsen unter dem Helm. Ein Motorrad ist eines dieser besonderen Dinge, die man nur zu seinem eigenen Wohl tut. Und wessen Zweck ist diese Aktion. Es sind diese Dinge, die für die nötige mentale Hygiene sorgen und die eigenen Batterien wieder aufladen.